„Gott und der Welt zugewandt, offen und empfänglich für alles Gute, geschwisterlich den Menschen, der Natur und allen Geschöpfen zugetan.“
In diesen Worten ist in der Präambel des Schulprogramms das Selbstverständnis des Bischöflichen St–Josef-Gymnasiums formuliert.
Die darin dargestellte zweifache Ausrichtung des Menschen einerseits an seinen Mitgeschöpfen und andererseits an der Wirklichkeit Gottes findet sich auch im Leitbild des evangelischen Bildungsverständnisses wieder, hier mit dem Begriff der „ gottoffenen Humanität“ beschrieben.
Grundlage der Arbeit an katholischen Schulen ist das christliche Menschenbild, das den Menschen begreift als Geschöpf und Ebenbild Gottes, ausgestattet mit unverfügbarer Würde und Freiheit.
Das Fach Evangelische Religionslehre leistet in diesem Rahmen in vielfältiger Weise einen Beitrag.
„ Gott und der Welt zugewandt, offen und empfänglich für alles Gute, geschwisterlich den Menschen, der Natur und allen Geschöpfen zugetan.“
In diesen Worten ist in der Präambel des Schulprogramms das Selbstverständnis des Bischöflichen St–Josef-Gymnasiums formuliert.
Die darin dargestellte zweifache Ausrichtung des Menschen einerseits an seinen Mitgeschöpfen und andererseits an der Wirklichkeit Gottes findet sich auch im Leitbild des evangelischen Bildungsverständnisses wieder, hier mit dem Begriff der „ gottoffenen Humanität“ beschrieben.
Grundlage der Arbeit an katholischen Schulen ist das christliche Menschenbild, das den Menschen begreift als Geschöpf und Ebenbild Gottes, ausgestattet mit unverfügbarer Würde und Freiheit.
Das Fach Evangelische Religionslehre leistet in diesem Rahmen in vielfältiger Weise einen Beitrag.